X


[ Pobierz całość w formacie PDF ]

Suche beginnen. Dennis bat sie, mit ihm in
Verbindung zu bleiben. Er w�rde mit dem
Pferdetransporter kommen, sobald sie das
Tier gefunden hatten.
Drau�en war es stockdunkel und bitterkalt,
und ein eisiger Wind trieb die Schneeflocken
seitw�rts �ber die Landschaft.
Sie einigten sich darauf, dass Gwens H�ndin
June die F�hrte der Stute aufnehmen sollte,
w�hrend sie langsam mit dem Gel�ndewagen
hinter ihr herfuhren. Gwen war verr�ckt vor
Sorge.  Pyrrha ist f�r so etwas doch noch gar
nicht genug auf dem Damm , sagte sie �ngst-
lich.  Sie ist immer noch schwach, und ihre
Wunden sind auch noch nicht richtig
verheilt.
 Wir finden sie , gab er mit Bestimmtheit
zur�ck und versuchte sich auf die ver-
schneite Piste zu konzentrieren.
 Wie kannst du dir da so sicher sein?
 Weil wir beide so starrk�pfig sind, dass wir
sowieso nicht vorher aufgeben.
130/298
Seine Zuversicht beruhigte sie etwas, aber
alles ging ihr viel zu langsam. Sie konnten
nur im Schneckentempo hinter der wit-
ternden H�ndin herfahren.
Nach einer Stunde legten sie eine kurze
Pause ein, und Luc gab June etwas Wasser.
In der Eisesk�lte hinterlie� der Atem dichte
Wolken. Luc wandte sich Gwen zu.  Die
K�lte ist zu viel f�r dich. Ich rufe Dennis an,
er soll dich abholen kommen.
Entschlossen sch�ttelte sie den Kopf.  Nein,
nein, mir geht es gut.
 Gwen & 
Wieder sch�ttelte sie den Kopf.  Wirklich, es
ist alles in Ordnung. Au�erdem h�lt es mich
warm, so in deiner N�he zu sein.
 Na gut , sagte er widerwillig.  Ein bisschen
noch.
Nach einer weiteren halben Stunde hielt Luc
den Gel�ndewagen erneut an. Mit einem
Finger ber�hrte er ihr eiskaltes N�schen.
 Ich kann es nicht verantworten, dass du
hier weiter in dieser K�lte bist.
131/298
 Es g& geht mir w& wirklich &  Sie hielt
mitten im Satz inne. Ihr Z�hneklappern
hatte sie verraten.
 Das ist Beweis genug , sagte Luc.  Es reicht.
Du geh�rst zur�ck ins Haus.
In diesem Moment bellte June laut auf.
Gwen sch�pfte neue Hoffnung.  Sie hat et-
was gewittert. Wir m�ssen ihr schnellstens
folgen.
Sie fuhren der H�ndin nach, bis sie vor
einem kleinen Waldst�ck stehen blieb. Luc
half Gwen aus dem Wagen und griff nach
einem Seil und einem Halfter.  Bist du sich-
er, dass du da mit rein willst?
Sie nickte heftig, sagte aber nichts  er sollte
nicht noch einmal h�ren, wie stark ihre
Z�hne klapperten. Gemeinsam folgten sie
June in den Wald, Luc voran. Einen Moment
lang verloren sie die H�ndin aus den Augen,
und wieder bellte sie aufgeregt.  Ich glaube,
sie hat die Stute wirklich gefunden , sagte
Luc.
Pl�tzlich h�rten sie ein ver�ngstigtes
Wiehern. Luc l�chelte.  Wenn wir zur�ck
132/298
sind, hat June sich ein Riesensteak
verdient.
 Das soll sie haben , erwiderte Gwen und
folgte Luc, der mit gro�en Schritten voran-
stapfte. Schlie�lich hatten sie Pyrrha gefun-
den. Sie stand zwischen zwei B�umen, be-
wacht von der laut kl�ffenden June. Sofort
z�ckte Gwen ihr Handy und gab Dennis ihre
Position durch.
 Hooo &  , sagte Luc leise und n�herte sich
langsam dem Pferd.
Beim Klang seiner Stimme spitzte die Stute
die Ohren. Gwen hatte immer noch Angst,
das Pferd k�nnte in Panik geraten und
fortlaufen.
Beruhigend sprach Luc auf das Tier ein und
zog einen Apfel aus seiner Hosentasche.
Pyrrha kam n�her, und voller Erstaunen
beobachtete Gwen, wie das Pferd die Frucht
annahm. Luc wusste genau, wie er die wilde,
ver�ngstigte Stute behandeln musste. Im
Stillen fragte sie sich, ob er mit Frauen
genauso gut umzugehen wusste, speziell mit
ihr selbst.
133/298
Als Luc dem Pferd vorsichtig das Seil um den
Hals legte und es nicht scheute, atmete
Gwen erleichtert auf. Zwar mussten sie
Pyrrha noch zum Stall zur�ckbringen, aber
jetzt hatte sie das Gef�hl, dass alles gut aus-
gehen w�rde.
Eine Stunde sp�ter war es geschafft. Pyrrha
stand wieder in ihrem Stall, gut versorgt mit
frischem Heu, Wasser und einer
W�rmelampe. �ber sich selbst erstaunt, re-
gistrierte Gwen, wie sehr ihr die Stute und
das ungeborene Fohlen bereits am Herzen
lagen.
Luc trat an sie heran.  Dennis sagt, der Tier-
arzt kommt gleich morgen fr�h. Du solltest
jetzt zur�ck ins Haus gehen und dich etwas
hinlegen. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • gabrolek.opx.pl
  • Drogi użytkowniku!

    W trosce o komfort korzystania z naszego serwisu chcemy dostarczać Ci coraz lepsze usługi. By móc to robić prosimy, abyś wyraził zgodę na dopasowanie treści marketingowych do Twoich zachowań w serwisie. Zgoda ta pozwoli nam częściowo finansować rozwój świadczonych usług.

    Pamiętaj, że dbamy o Twoją prywatność. Nie zwiększamy zakresu naszych uprawnień bez Twojej zgody. Zadbamy również o bezpieczeństwo Twoich danych. Wyrażoną zgodę możesz cofnąć w każdej chwili.

     Tak, zgadzam się na nadanie mi "cookie" i korzystanie z danych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu dopasowania treści do moich potrzeb. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

     Tak, zgadzam się na przetwarzanie moich danych osobowych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu personalizowania wyświetlanych mi reklam i dostosowania do mnie prezentowanych treści marketingowych. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

    Wyrażenie powyższych zgód jest dobrowolne i możesz je w dowolnym momencie wycofać poprzez opcję: "Twoje zgody", dostępnej w prawym, dolnym rogu strony lub poprzez usunięcie "cookies" w swojej przeglądarce dla powyżej strony, z tym, że wycofanie zgody nie będzie miało wpływu na zgodność z prawem przetwarzania na podstawie zgody, przed jej wycofaniem.